Unterwegs

Sonntag, 11. November 2007

Günstige Zeit....

...um auf den Hochheimer Markt zu gehen. Die Fahrgeschäfte machen erst um 12 auf, der Dibbemarkt hat schon ab 9 Uhr geöffnet. Und Parkplätze dürften um die Uhrzeit auch kein Problem sein.

/edit
Ausbeute 2h später:
wunderschöne Kinderbücher
Tee (Chai, Robush zum Verschenken und Grüner)
Pflanzen (Fine testet schon, ob man sie anknabbern kann ;-/)
Seife mit Heilerde und Olivenöl

Montag, 22. Oktober 2007

Bahnhofscafe?

Wo geht man hin, wenn man sich treffen und kennen lernen möchte? Nah, nicht zu laut, nicht verraucht und vor allem bei dem gestrigen Wetter: trocken
So war ich mehr als überrascht, als er eine Lokalität am Eppsteiner Bahnhof vorschlug. "Da hat was neues aufgemacht. Wenn es uns nicht gefällt fahren wir wieder."
Irritiert liefen wir einmal um das Gebäude herum. Der Biergarten hatte verständlicherweise geschloßen und so suchten wir ein wenig. Mitten im Bahnhof ist der Eingang und dann erklimmt man den ersten Stuck und staunt. Aussenrum das alte Gemäuer lässt einen eher eine Kaschemme, als die wunderbare weite Welt erahnen.
In orangener Wischtechnik gefärbte Wände, dekoriert mit modernen Bildern, herbstliche wunderschöne Dekoration an den Fenstern und auf den Tischen, eine Spielecke für Kinder, orientalische Kissen und sowohl Holzbänke, als auch Ledersessel zum hineinfletzen.
Der Ausblick auf die Eppsteiner Burg war leider auf der anderen Seite schon besetzt. Doch unser Blick in die herbstlich angemalten , mit Nebel ummantelten Bäume war fast genauso schön.

Die Getränkekarte gab mir Rätsel auf. Die Teesorten beherbergten so viele Inkredenzien, das ich am zweifeln war, ob zum Beispiel"Rosengarten" das Fabrikat und die Zutaten einzeln als Beutel zu bestellen seien. Nein , nein meinte die Bedienung, das wäre da schon alles drin und würde super lecker sein.
Und sie sollte recht behalten.
Werde noch mal ein paar mal hinfahren müßen, um auch die anderen Teesorten durchzuprobieren. Die etwas gehobenere Preisklasse lässt sich wohl mit der Erklärung rechtfertigen, dass es sich hier um Biotees handelt.
Und wer im Untergeschoß mal für kleine Königstiger gehen muß, der wird einen Moment stutzig auf die Bilder an den Türen schauen und einen Moment länger brauchen die richtige Tür zu wählen ;-)

Sonntag, 21. Oktober 2007

Warnmeldung mit Nackenhaargarantie

Gestern auf dem Weg zur alten Wohnung vom Tom hörte ich im Radio die folgende Warnmeldung:

Auf der A66, zwischen Erbenheim und Biebrich fährt ein Kind auf dem Fahrrad. Bitte fahren Sie äußerst vorsichtig.

Nur 5-10 Minuten von meiner Fahrtstrecke entfernt. Der Radiomoderator war wohl ähnlich alamiert, er wiederholte den Spruch noch 3 mal. Mir ging das gar nicht mehr aus dem Kopf und ich hoffe, dass niemanden etwas passiert ist!.

Sonntag, 7. Oktober 2007

Abendveranstaltung ;-)

Die Geburtstagsparty von K. und TRH galt da natürlich nicht. (Was das erreichte Limit bezog. Eine Party bei Gringel und TRH geht immer noch) Die Fete war richtig schön. Und dann stand da ausserdem der leckere Vanillelikör und warmer Milch schmeckt der superlecker. Habe dann bei Gringel und TRH gepennt. Gringel ist süß, wenn sie ein bisschen was getrunken hat, dann wird sie ganz kuschelig und Anlehnungsbedürftig. Jaja meine Gringel.
Mit okgi habe ich mich sehr interessant über digitale Cameras unterhalten. er hat mir ein paar Wertvolle Tipps gegeben für mein Wunschgeschenk.
Aber ich habe mich auch so riesig gefreut ihn zu sehen!

Montag, 1. Oktober 2007

Keinen mm Bewegen können...

...wäre vielleicht übetrieben. Aber das heute jede Bewegung sorgsam geplant werden muß ist Tatsache. Die Arme gehen ja noch, ansonsten tut mir ALLES weh!
Muskeltkater im Bauch (gerade und schräge Muskeln), im Rücken, in den Oberschenkeln, im Halsbereich...... Aua

Der Judo-Crash-Kurs mit A. gestern hat super viel Spaß gemacht. 2h lang nicht viele aber intensives Üben zur Selbstverteidigung.
Allein das Aufwärmspiel war frustrierend übel, da der Geist willig, der Körper schwach war.
Einer bekam einen Judogurt und durfte solange er im Besitz des 2 Meterteiles ist, die anderen Fangen. Die anderen können dem zu-fangenden helfen, indem sie dem Fänger den Gürtel aus der Hand reißen. Wer gefangen wird, ist Fänger. Einfach aber furchtbar anstrengend.

Es folgten Befreiungsgriffe in Partnerübungen mit und ohne Schockmoment vom Tshirt, Hals und Hand und eine Gegenreaktion bei einem Tritt. Immer wieder wurde A. gerufen, um uns zu korrigieren oder einen Tipp zu geben. Beim Falltraining erlebte ich selbst den "ding-dong-Effekt" da ich vergaß den Kopf auf die Brust zu legen und heftig mit dem Hinterkopf aufschlug. L. erwischte es ein paar Sequenzen später. Das treibt einem wahrlich das Pipi in die Augen.
Gottseidank sind die Matten weich und auf einem gefederten Boden gelegt.
Mein Ehrgeiz war gepackt und so sagte ich immer wieder zu L. "Nochmal!" Nochmal üben, nochmal angreifen, nochmal abwehren, nochmal fallen, nochmal verinnerlichen für einen kurzen Moment. Den eigenen Körper spüren, wahrnehmen, an Grenzen stoßen macht mir furchtbar viel Spaß auch wenn ich heute merke, dass ich sowas viel zu selten mache.

Dienstag, 25. September 2007

Sushileckereien

Hmmmmmm war das lecker. Von Ghosti und seiner Freundin wurde ich am Sonntag zum Sushi-essen eingeladen. Und zwar hier. Manche finden den Gedanken rohen Fisch zu Essen eklig. Ich mag den Geschmack vom Sushi. Nach einer Schnelleinweisung "how to use Stäbchen" durften sich auf meinem Gaumen wahrhafte Geschmacksexlosionen in großer Vielzahl entfalten. Und der Ingwertopf war hinterher auch fast leer *g
Auch wenn man es der Gegend in der Moritzstraße gar nicht zutraut, das Lokal ist tipptopp sauber, der Fisch frisch und meggalecker und der Service prima. Die Bedienung war so hocherfreut über das fürstliche Trinkgeld, dass Ghosti noch eine Tüte mit sage und schreibe 24 Röllchen nach Hause tragen durfte.

Da ich weiß, dass ihr hin und wieder den Blog verfolgt:
Nochmal ein
HERZLICHES DANKESCHÖN für den schönen Abend!

Donnerstag, 30. August 2007

Alteburger Markt

Kennt man ihn nicht, wundert man sich plötzlich, wenn man durch den Taunus fährt. über mitten auf dem Acker stehende Stände. Nicht nur 3,4, sondern richtig viele; und noch mehr Autos von Besuchern.
Den Markt gibt es schon lange. Früher stand auf dem Gelände wohl die Alteburg. Heute ist er dreimal im Jahr Schauplatz für Dinge die man nicht braucht, Viehmarkt, oder kleine Kostbarkeiten.
Ein bisschen erinnerte er mich sogar an den Hamburger Fischmarkt. Die Atmosphäre scheint ähnlich zu sein, auch wenn die Marktschreier nicht ganz so gewitzt sind und drumherum eben nur Acker und kein Hafen liegt.


Mit Paps und der Schwägerin in Spee wollte ich blos gucken und Fotografieren. Nahm mir dann aber doch einen Rucksack mit, um Äpfel zu kaufen. Paps wollte auch nix kaufen und bat mich gleich nach dem ersten Kauf (eine Allzeit-bereit-Weste) ihn zu bremsen. Das mußte ich jedoch gar nicht tun, da es "unser" Portmonaie schon für uns tat. Ich lieh Paps was, er lieh mir was. So verzichtete ich auf den Kaputzenpulli kaufte dafür aber einen leckeren grünen Tee mit Ingwer, Glühweingewürz, Äpfel und Trauben ein. Hoch erhobenen Hauptes stolzierte ich an den Popcorn, Bratwurst, Waffel und Mandelständen vorbei. Bei den gebrannten Mandeln mit Chilli wäre ich fast schwach geworden, doch die Schwägerin in spee lotzte mich gekonnt weiter. Da durfte ich dann ruhig ein Stück Käse probieren. Und der Käse war soooo lecker (mit Feigen drauf) und würzig, dass ich mir in Gedanken mein Mittagessen zusammenbastelte und noch ein frisches Gewürzbrot kaufte. Schwägerin in spee blieb tapfer, weil sie dachte, das alles was gekauft auch umgezogen werden muß.

Zu guter letzt stand ich vor dem Pflanzenverkäufer, der a) überaus nett und sympatisch und b) ein tolles Sortiment an Pflanzen anbot. so erstand ich noch zwei Schattengewächse und war fast glücklich. Zum perfekten Glück kauften Paps und ich anschließend noch beim Aldi ein, was jedesmal eine Kolumne füllen würde.
Zum Gedanklichen Salat fehlten mir Hühnerbruststreifen. Während Paps sich bei den reduzierten Tshirts schlau machte palaverte ich mit einer mir unbekannten Kundin über die Trekkingschuhe. Ich beriet sie bei der Farbwahl und wir liefen beide Probe an den Kühltheken entlang.
Der Laufsteg war dankbar, der Preis der Schuhe ebenfalls und wir wünschten uns beide viel Spaß mit den neuen Tretern.
Ich weiß schon wieso ich mir immer nur eine Pappkiste nehme und keinen Einkaufswagen. der Wagen für 2 Personen war voll, wir finanziell beide erleichtert und ich für meinen Teil absolut zufrieden mit der Welt.


PS: JE, nun weiß ich warum meine Blogeinträge übers Essen länger sind, als über meine Trainingseinheiten. Ich beginne Essen wieder genießen zu können. Ich esse ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Weder vorher, noch mittendrin, oder gar anschließend. Und dieses Gefühl ist einfach wundervoll!

Fotos vom Opelzoo

Die neuen bearbeiteten Bilder sind bei flicker zum angucken da. Ich finde, es sind mal wieder ein paar echt schöne Schnappschüße dabei.


Sonntag, 26. August 2007

Mongoleifestival in Bärstadt bei Schlangenbad

Unter Mongoleifestival konnte ich mir nichtt wirklich viel vorstellen. (Nur wußte ich schon mal, wer die Mongolen sind, im Gegensatz von zwei anderen, denen ich erzählte, dass ich mit mit Paps und einem Freund von ihm dort hinfahren würde. Beide fragten, was Mongolen den seien.)

Neben Fresständen mit deutschen und mongolischem Essen, war das Festival gefüllt bereichert mit Jurten mit verschiedenen Ausstellungen, Diavorträgen,einer großen Bühne und diversen Politischen- , Ramsch- und Flohmarktständen.


Bis das Programm auf der Bühne mit ziemlicher Verspätung anfing lief ich herum und machte ein paar Fotos.
Artig fragte ich zuvor an jedem stand ob ich Bilder für den privaten Gebrauch machen dürfe.

Die Tanz- und Gesangssequenzen auf der Bühne waren schon klasse. Traditionelle Lieder, poppige Tänze und ein Schlangenmädchen, dem man ihr Können erst mal gar nicht ansah.
Netterweise wurden vor jedem Stück die Bedeutung, oder der Text erläutert.

Die Krönung war jedoch das Abschlußkonzert in der Kirche.
"Hosoo" trat mit seiner 4 köpfigen Gruppe auf. Hosoo beherrscht, wie ich nachgelesen habe, den dreistimmigen Obertongesang. Durch eine bestimmte Technik werden die Töne durch den Kehlkopf gepresst und ergeben besonders Tiefe, aber auch engelsgleich Höhe Töne. Der Gesang erinnerte an die Gesänge der Mönche, aber auch an Meernixen, oder Tiere in der Tuntra. Zuerst ist er gewöhnungsbedürftig, da das Gespresste auch schon mal an das Würgen beim Übergeben erinnert und die Sänger hochkonzentriert knallrot anlaufen können.

Instrumental hatte die Gruppe auch so einiges zu bieten. Mit der Pferdekopfgeige, einer Art Gitarre und einem anderen Instrument, was ausschaute wie eine Klarinette, sich aber anhörte , wie ein Saxophon spielte die Gruppe Lieder die in ihrer Vielseitigkeit beeindruckten.
Bei dem einen Stück wollte man mittanzen, sich hin und herwiegen , bei einem anderen die Augen schließen, Träumen und sich den aufkommenden Bildern hingeben.

Und das taten die zuschauer auch in der Kirche. Das Publikum war absolut gemischt, sowohl alle Altersklassen, als auch Stilrichtungen waren vertreten. Viele hatten verträumt die Augen geschlossen und den Kopf auf die Arme aufgestützt. Bei takten die an Jazz, Tango, oder gar Walzer erinnerten wiegten sich viele hin und her.
Der Applaus schwoll immer mehr von Stück zu Stück an, zum Schluß gab es noch eine Zugabe.

Freitag, 24. August 2007

Opel-Zoo

"Opel-Zoo? Was ist das denn? Laufen da Tigras durch das Grasland und jagen gestreifte Zafiras? " fragte Vulli.

Nein, der www.opel-zoo.de wurde wohl vom Georg gesponsort. Ist auch eher klein. Ich war da als kleiner Stepke das letze Mal und am Montag fahre ich mit Paps und Oma hin. Freue mich riesig und die Kameraussrüstung übt auch schon heimlich zoomen in der Tasche.

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