Unterwegs

Sonntag, 10. August 2008

German Bodypainting Festival in Mainz

Erst war ich ja doch ziemlich mit mir am hadern, ob ich hingehen sollte, die Verabredung mit Frau und Herrn K. hatte leider nicht geklappt. Und alleine wollte ich ja auch nicht. Da interessierte sich Tony plötzlich ebenfalls für die Sache und nach einem leckeren Frühstück enterten wir die Zidadelle in Mainz.



Ein Wahnsinn was es zu sehen gab. die Künstler hatten gerade erst angefangen und so konnten wir in den nächsten 6 Stunden den Verlauf beobachten, wie aus halbnackten Menschen wahre Kunstwerke entstanden.

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Immer wieder drehten wir unsere Runden und verfolgten die Farbintensitäten und Verfeinerungen. anfangs war den Modellen mächtig kalt und zitterten gar bitterlich.

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Die Präsentation auf der Bühne war nur halb so interessant, wie das Entstehen selbst zu besichtigen und Fotografieren zu dürfen.

Die meisten Modelle versuchten trotz kälte, Hunger und nur wenig trinken dürfen ein Lächeln in Kamera zu zaubern und mit dem einen oder anderen kam man ins Gespräch.
etwas verdutzt war ich dann doch, als ich meinen Namen rufen hörte. Sie mal einer an, da malten ja zwei, die ich sogar vom Stammtisch kannte. Hier konnte man natürlich noch neugieriger Fragen und: Pläne schmieden ;-)

Zwei Hunde spielten sowas von einträchtig auf der Wiese miteinander, dass mehrere Fotografen magisch angezogen wurden und das spielen der beiden festhielten. (Dem Besitzer des Boxers werde ich noch ein paar Bilder senden.)



Zu lustig war es den "Schwanzvergleich" einiger Fotografen zu beobachten. einige glaubten doch, weil sie eine besonders bekannte Marke auf der Kamera stehn zu haben Extrarechte haben zu dürfen. So wurde dann extralaut gemeckert, wenn jmd ins Bild lief , oder den Modellen wurde schon unseriös auf die Pelle gerückt. Ich kam glimpflich davon. Nur ein Objektiv steckte mir halb in der Nase, als ein Fotograf die Position neben mir, als besonders angenehm empfand. Insgesamt war es ein wahnsinnig unterhaltsamer, spannender, interessanter Tag. Und nächstes Jahr gehe ich ganz bestimmt wieder hin!

Montag, 21. Juli 2008

MainlandGames in Rüsselsheim

Erstmalig, aber bestimmt nicht zum letzten mal in Rüsselsheim am Main trafen sich lauter (Möchtegern)Schotten in Kilts zum Klönen, Kräfte messen, Musik lauschen und Guinness trinken.
Die Stimmung war trotz diverser Platzregen und Schauer gigantisch.
Nur der Moderator der Spiele war mächtig nervig und ich wünschte ihm geteert und gefedert zu werden. Die Witze waren immer wieder die gleichen und so kann ich nun zu fast jedem Spieler etwas sagen, was mir auch noch länger im Ohr bleiben wird.



Steinstoßen
Ein Feldstein muss von jedem Clan-Mitglied so weit wie möglich gestoßen werden. Die keltische Form des Kugelstoßens. Und damals wie heute gilt: je weiter, desto besser.Gewicht Herren 7,5 Kilo, Damen 5 kg


Gewichthochwurf
Ein Eisengewicht (Männer 20 kg, Frauen und Jugendliche 10 kg) muss rückwärts über Kopf möglichst hoch eine Messlatte überwinden. Je höher, desto mehr Punkte erreicht man.




Baumstammwerfen
Der Baumstamm (Männer 4,50m lang/ca. 40 kg, Frauen und Jugendliche 3,00m lang/ca. 30 kg) wird geworfen, muss in der Luft eine halbe Drehung (180 Grad) machen, danach „auf dem Kopf“ aufkommen und in der sogenannten „12 Uhr Position“ zum Werfer landen. Je näher man dieser Beschreibung kommt, desto mehr Punkte gibt es.


BamBam schaffte als erstes die Drehung und erntete mächtig Applaus. komplette Serie bei flickr)


Xaver aus Ungarn - der kleinste der Truppe - sammelte mit seinem Charme mächtig Publikumsbonus.


Die Absperrung war nur symbolisch angedacht und das Publikum wurde mächtig in Trapp gehalten, wenn die Kämpfer das Gleichgewicht des Baumstammes durch hin und herlaufen auszutarieren versuchten.



Zu Essen gab es neben Schafsinerein mit Steckrüben und süßen Fugges auch diese frisch zubereiteten Brottaschen, gefüllt mit Speck und Käse.
Der Platzregen trennte die Spreu vom Weizen und es wurde etwas leerer, die Stimmung aber noch besser. Musik gab es von ein bis vielen "Pipe-Spielern", denen richtig schön zuzulauschen waren.

Neben Wind und Wolken blickte immer wieder die Sonne durch und hinterlies ganz mächtig ihre Spuren.
Interessant wäre noch zu erwähnen, dass tatsächlich nicht jeder moderne Kiltträger untenrum bedeckt läuft ;-)

Dienstag, 15. Juli 2008

Überraschung an Bord gelungen

Muttern hat Geburtstag. Feiern wird sie erst am Sonntag, aber heute nutzte sie die Gelegenheit einer kostenlosen Fahrt mit einem Köln-Düsseldorfer-Schiff den Rhein hinauf zu fahren. Ich plante eine Station vor Boppard zuzusteigen und mit ihr den 2 stündigen Auffenhalt zu verbringen und wieder mit dem Auto zurückzufahren.

Neben der Gratulationssms und unschuldigen Ausfrageformuliereungen, ob sie denn auch wirklich bis Boppard fahren würde meldete sie sich irgendwann, um mir mitzuteilen, dass ihre beste Freundin (Bella) in Rüdesheim zusteigen würde. Was ein Spaß! Ich rief bei besagter Freundin auf dem Handy an und teilte ihr mein Vorhaben mit, was sie seriös mit dienstlicher Telefonstimme zu Kenntnis nahm. So merkte C. nichts.
Dann düste ich mit dem Auto über den Hunsrück nach bad Salzig und wartete wie ein Kind an Weihnachten auf den KD.
Freundin Bella sah mich schon vom Deck aus, Muttern lief nicht ahnend im Innenbereich herum.
Da stand sie dann vor mir, ein Lebensjahr älter und laß sich die Fotogalerie der Kapitäne durch.
"C.!" - während sie sich verdutzt umblickte zu meiner Stimme, nahm ich sie schon in den Arm und gratulierte ihr zum Ehrentag. c. war ganz aufgeregt und mußte sogleich noch eine andere Freundin per Telefon über den Überraschungsbesuch einweihen. Ich solle doch schon mal zu Bella herausgehen. "die weiß doch das ich komme!" Und nochmal staunte C. und freute sich.
ach ich liebe solche Überraschungen.
In Boppard lud ich die beiden Damen zu einem Cafe ein und dann mußten wir schon wieder an Bord. Unter Deck planten wir wage ein Shooting. (Dich würde ich mich ja schon anvertrauen, Ynnette. --> :-) )
In Bad Salzig verlies ich die beiden wieder und fuhr über diverse Umwege (immer um Mainz herum verfranz ich mich) wieder nach Wiesbaden.
Der freudig überraschte Gesichtsausdruck war die Tour echt wert!

Freitag, 4. Juli 2008

Was für ein wundervoller Abend

Das neue Spielformat von "für Garderobe keine Haftung" ist der Wahnsinn gewesen. Ein Krimiabend mit Mord auf der Wilhelmstraße. Die Mordart (vom Panzer überrollt) kam aus dem Publikum, genauso wie 3 mitgebrachten Indizien (eine Mäuseschultüte, eine alte Wärmeflasche und Ski) Das Mordofper war Anja von den Hottenlotten aus Bochum. In der Doppelrolle der Kommissarin und Operndiva spiele sie ihre Rollen bravurös.
Das Publikum durfte mitraten wer der Täter war und ich lag sogar richtig. Sehr gefreut hat mich auch, dass die Tom-Wende-Band aktiv mit Sprechrollen mitgespielt hat.
Ich finde, die Gruppe hat sich heute wieder selbst übertroffen.
Ich glaube D. und M müssen sich erst dran gewöhnen, dass ich so schön mitgehe und mitjubel. Aber wir hatten mächtig Spaß und bei diesem Pointenreichtum gab es einfach auch viel zu lachen.


Morgen gehts wieder hin! Und dann gibt es das "Best of 5 Jahre improsommer" und erstmals die "Wettveranstaltung".
auf dem Heimweg erschallte ein Feuerwerk von der Airbase und lauter Autos standen in den Feldwegen, um dem Leuchtfeuer in der Luft zu zuschauen. Ich hielt auch an und genoss die Knallkörper.

Montag, 16. Juni 2008

Frühstück bei Tif... ähhh...IKEA

Beim letzten Einkauf bekam ich an der Kasse einen Gutschein für ein Schwedenfrühstück ausgestellt. Heute morgen habe ich ihn eingelöst und in Ruhe meine 2 Brötchen, einen Kakao und einen Tee verputzt . Das Konzept von ikea geht natürlich auf. Was man beim Frühstück spart gibt man in mehrfacher Menge beim Bummeln wieder aus.
an den Teelichtern bin ich vorbeigeschlittert, aber an zwei süßen Laternchen für übers Bett konnte ich nicht so einfach vorbeigehen. Ausserdem rumpelte es vorgestern im Wohnzimmer und der erste Gedanke galt natürlich meinen Fellräubern. Doch es war der Kunstdruck meiner Nachbarin der einfach so von der Wand gefallen war. Einfach so. Nun habe ich mir so einen Billigrahmen gekauft um das Glas zu ersetzen, was den sturz aus 1,5 Meter Höhe natürlich nicht aushielt.

Nun bin ich schon wieder todmüde, erschlagen und lustlos nur irgendwas zu tun. doch nachher muß ich mich aufraffen, da ich zum üben mit M. verabredet bin *seuftz*

Montag, 12. Mai 2008

Ich bin gerutscht!

Welch lächerliche Aussage, im Angesicht einer Kinderspielplatzzrutsche. Mag es vielleicht noch eher als ein Zeichen für Kind-in-der-Frau gelten.
Ist die Rutsche jedoch an einem 13 Meter hohem Turm montiert und das Loch für die Tunnelrutsche ruht in 6 Metern, so ist die Aussage für jemanden mit Höhenangst doch gleich was ganz anderes.

Bis gestern Abend war ich den kompletten Tag unterm Dach gewesen und hatte aufgeräumt und gelernt. Einer spontanen Eingebung folgend, fuhren Tony und ich zum Spielplatz nach Hochheim.

Die Reifenschaukel sorgte zwar für ein klitzekleines merkwürdiges Gefühl im Magen, machte aber mir verdammt viel Spaß. Tony verlagerte seinen Spaß eher mir beim "Spielen" zuzuschauen.


Beim Kletterturm sah es da schon ein wenig anders aus. In der dritten Etage machten wir eine ganze Weile Pause. Ich gewöhnte mich an die Höhe und das Schaukeln, während andere Kinder an uns vorbeistürmten um mit Radau und Getöse hinunterzurutschen.
Wir nutzten die Zeit zum quatschen, wobei ich mich erst darauf konzentrieren mußte Tony anzuschauen, mich nicht festzuhalten und mich wohl zu fühlen.


Ich weiß ja, wie ich an Höhe herangehen muß, damit es gut läuft.
Langsam machen, entspannen, loslassen (mit den Händen und dann im Geist), bewußt die Höhe genießen, aufhören zu denken, aufhören sich um Angst Gedanken zu machen und "es" dann einfach tun.
Hier das Rutschen.
Ich mag es nicht, zu spüren, wie meine Angst sich immer wieder mehr aufbaut und ich Dinge nicht mehr tun kann, die ich früher als Kind gemacht habe.
Und so rutschte ich irgendwann herunter und dann gleich nochmal und nochmal. Mit einem Affenzahn - im Vergleich zum 1. Mal - stürmte ich die "Stockwerke". Tony wartete unten auf mich.

"Nochmal, Nochmal", doch Tony war kühl geworden und irgendwann in einer lauen Sommernacht bin ich wieder da, auf Tarzanschaukel und Tunnelrutsche.

Freitag, 9. Mai 2008

Am Puff rechts und dann wieder links

Ja, ja! Ich weiß noch wo ihr letztes Jahr gefeiert habt. Aber die Wegbeschreibung ist göttlich. Stimmt nämlich wirklich, da da so ein Feldweg und dahinter ein Vereinshaus ist. Ich freu mich auch total auf heute Abend.

Dürfen blos keine Swingmusik auflegen, sonst komme ich hier in Erklärungsnöte;-)

Montag, 5. Mai 2008

Landesgartenschau Bingen

Da freu ich mich ja total drauf. Lauter Blumen und Pflanzen, die das Fotografenherz höher schlagen lassen.
Nun müßte ich nur noch meine Tasche mit den Objektiven finden *heul*
Dann wären es noch bessere Voraussetzungen.

Nachher gibt es erst noch Spargel bei Oma, dann kommt Paps dazu und wir fahren nach Bingen. Oma scheint gut drauf zu sein. Sie rief mich gestern an, bat Schinken mitzubringen und lud mich zum Essen ein. Ich konnte sogar noch die Essenszeit von 12 auf 12:30 heraushandeln, damit ich hier noch bisserl schaffen kann.

Ich hoffe doch mal, euch heute abend schon ein paar schöne Bilder präsentieren zu können.

Montag, 21. April 2008

Dem Papa hat das Herz geblutet, ...

... das er nicht dabei sein konnte. Da hat er doch Karten für TAO gewonnen und die Veranstaltung war just in dem Zeitraum, als er im Urlaub ist. So konnten Gringel und ich den Abend genießen.
Und so saßen wir in der 10. Reihe des Parkets (!!!) und warteten voller Spannung. Das Bühnenbild fast komplett schwarz, verschiedene Ebenen mit schwarzen Tüchern bedeckt. Zwei riesen Trommeln, in weinfassergröße, eine schwarz, die andere rot bezogen, begleiteten durch die komplette Show. Der Beginn mit Bambusflöten war zart, klang japanisch Traditionell. Die Spieler: 3 Damen und 8 Herren zuerst in traditionellen weißen weiten Gewändern sprühten vor Bühnenpräsens. Gringel und ich bestaunten unsere Gänsehäute. Die Flöten gingen in die Ohren und machten die Herzen weit.
Dann die Trommeln: Der Baß durchflutete den kompletten Körper. Staunen, geweitete Augen, mitwippen beim Takt.
Der Bumms lässt einen den Stuhl unterm Popo schmerzlich spüren. Man möchte mittanzen, sich den Rhytmus hingeben und nur noch Bewegen.
Die Frauen spielen nicht nur die Flöten, sondern auch tiefe Tröten und sie schlagen die Trommeln indem sie den Männern mit der Wucht in nichts nachstehen. Doch dabei bewegen sie sich rhythmisch im Takt voller Grazilität.
Zwischenzeitlich bewundert man nicht nur nackte Oberkörper, bis an die Grenzen ästhetisch definierte Muskeln, sondern bestaunt auch die Ausdauer, die Kraft, wenn die Künstler minutenlang die Arme nicht müde werdend mit voller Energie auf die Riesentromnmeln pfeffern zu lassen. Immer stärker tritt der Schweiß aus den Poren des Trommlers, ein Anderer schwingt die Stäbe so schnell, dass es scheint, als würde man durch eine Linse mit Langzeitbelichtung blicken. Ein anderer schwingt einen knapp 2 Meterlangen Metallstab mit einer Hand herum, dass man schon Angst haben muß. Doch der Griff ist sicher. Artistisch.

Gringel und ich rufen hinterher bei Papas an und bedanken uns für den schönen Abend. Ich sage ihm, ich hätte ein kleines Trostpflaster. Ich habe ein Autogramm bekommen. Artig sagt er danke. Dass dieses Autogramm auf einer DVD geschrieben ist, bleibt noch ein Geheimnis bis er aus dem Urlaub wieder da ist. :-)

Mittwoch, 16. April 2008

Gringel guck mal:

DA gehn wir hin.


TAO - Die Kunst des Trommelns
Sie sind jung, kraftvoll, sexy und athletisch - ihr furioses Spiel spektakulär und mitreißend grandios! Zwölf phänomenale Trommlerinnen und Trommler aus dem Süden von Japan schicken sich an, die Bühnen der Alten Welt nun zu erobern. Nach ausverkauften Gastspielen in Hamburg, Zürich und Berlin präsentiert die junge Generation fernöstlicher Wadaiko- Kunst erstmals ihr umjubeltes Konzert auf einer ausgedehnten Deutschlandtour. mehr... "Tao", das chinesische Wort für "Pfad", weist auf die noch unentdeckten Wege hin, die das Konzept des künstlerischen Ausdrucks dieser Truppe sind: Aufpeitschendes Rhythmusgeflecht gepaart mit wilder Kampfeslust und eindrucksvollem Körperspiel wechseln mit sinnlichen Momenten voll zarter Anmut und Poetik im Bann spiritueller Macht


Doch gut, wenn man einen Papa hat, der was gewinnt und nicht hingehen kann, da er just zum Zeitpunkt der Veranstaltung nen Kurztrip macht.
Lassen wir uns also die Ohrendurchpusten und die Lenden im Sessel des Parketts in Vibration bringen. Ich freu mich drauf!

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