wohnen

Samstag, 23. Juni 2007

Kühlschrank wichtiger als Europa

Leben wir nicht alle im Widerspruch? Sind wir nicht alle ein wenig ....?

Es geht auch nicht um das Füllen des Kühlschrankes. Und es geht im folgenden nicht um das Leeren des Kühlschrankes. Also nicht im eigentlichen Sinne. Vielmehr geht es um das Enteisen meines Kühlschrankes. Sollte ich wohl öfter tun. *flöt

Eigentlich wollte ich ja den Winter abwarten. Also der Winter war ja da, aber kalt war er nicht. So nutzte ich also einen verregneten Junitag und die gähnende leere im Kühlgerät.

Nun also zu Eurer Freude und meiner Erinnerung eine kleine Bildergeschichte.
Nach dem Ausräumen und Abschalten des Kühlschrankes klemmte ich also den Föhn in der Küche an und begann mit der Arbeit. Zuerst war da der Anblick mit geschlossener Klappe. Konnte ich auch gar nicht mehr öffnen, da sie zugefroren war.

Irgendwann knackte es, und die Klappe war frei. Hülfe, dass ist ja viel mehr als ich dachte.


Zwischenzeitlich nutze ich die Gelegenheit und wusch den Kühlschrank mit Essigwasser aus. Habe ich letztens gelesen, das man das so machen soll.

Dann lies sich die untere Klappe herausnehmen. Das bereits geschmolzene Wasser kippte nach vorne und . Ach lassen wir das.
Nun galt es der linken Eisseite den Gar auszumachen. Ich versprach mir davon ca 1 Liter tragbare und nicht wischen-müssende Wasserkompaktivität.

Und ich sollte recht behalten. Schaute gleich ganz anders aus.

Stunden Nur wenige Minuten später war dann auch der Rest geschafft.
So schaut also ein Eisfach normalerweise aus:

Dagegen ein Waschbecken wohl nicht:


Liebe Ratten von Nordenstadt: Haltet euch von meinen Rohren fern. Es könnte zu Unterkühlungen kommen.

Naja und wo ich schon mal dabei war, habe ich auf den Knien gleich die Küche geschruppt.

Schönen Abend noch.

Samstag, 9. Juni 2007

Gewitter über Nordenstadt

Da ballten sich vielleicht eben Wolkentürme zusammen. Ich wollte ja mich nochmal kurz hinlegen. Aber die Formationen, die sich da in einem Affenzahn direkt über mir am Himmel zusammenbauten waren viel interessanter.

Fine hatte sich verkrochen, Merlin lief futterbettelnd um mich herum. Ich rief meine Mutter an, um zu fragen, ob sie zuhause sei. Schon begann es draußen zu hageln. Wir telefonierten eine ganze Weile und dann hörte ich das Gewitter auch bei ihr. Stereo durch den Telefonhörer. Ein tolles Schauspiel. Plötzlich schepperte es, und der Blitz hatte im Nachbarhaus eingeschlagen. lalülalalaa piepste auch gleich die Alarmanlage los. Weiter 5 Minuten später hörte ich durch den Hörer die Sirene für die freiwillige Feuerwehr. Nicht fürs Nachbarhaus, aber irgendwo schien dann doch noch mal der Blitz eingeschlagen zu haben. Welch ein Spektakel der Naturgewalten. Wer braucht denn da noch Fernsehen.

Samstag, 23. Dezember 2006

Donnerstag

Hardcoresauning

3 Saunagänge innerhalb von 90 Minuten sind heftig. Doch der beste Freund von allen und ich gaben uns die Oberkante.

Mein Bonus bei der Sache:

Ich war gesund und wir schwoll auch nicht die Nase zu (Armer O.)
Ich mußte nicht mehr heimfahren. Mein Heimweg dauerte ganze 3 Stockwerke. Saugeil! Eine eigenen Sauna im Haus. Und ich darf sie mitbenutzen. Jeaahhhhhhh


by the way:
Es ist Zeit, das Thema "alte Wohnung" abzuschließen somit kommen neue Beiträge nur noch in "Wohnung".

Freitag, 24. November 2006

Freude am Abend

Bin erkältet, habe Halsweh und vermisse bei der Heimfahrt eine Badewanne. Heiß Duschen wäre auch prima, aber der Boiler ist für die Einhandmischer nicht geeignet und ist nur kurz prühheiß, dann lau.
Sauna wäre mit Erkältung zu heftig. Zuhause angekommen überlege ich den Schlacht- und Entspannungsplan für den Abend.

Da fällt mein blick auf den Boiler und mir fällt wieder das Telefonat ein, was ich mittags im Hort führte. Meine Vermieterin hatte angerufen und gemeint, der Handwerker, hätte jetzt Zeit mir den bestellten Boiler einzubauen. Ob es für mich ok wäre, wenn sie in meine Wohnung gehen würde. Dieses Telefonat hatte ich längst vergessen.
Und gleich gehe ich heiß duschen und weihe den neuen Boiler ein. Strike!

Mittwoch, 1. November 2006

Stühle kaufen

Oma´s Geschenk war Geld für Stühle. Und dieses wollte ich heute einlösen. "Zwei zum Geburtstag und zwei zu Weihnachten. " - "Ja, ja, Oma".....
Beim Roller schaute ich das erste Mal überhaupt vorbei. War ja verdutzt über die Auswahl. Ich entdeckte tatsächlich 2 Stühle, die mir echt gut gefielen, konnte mich aber nicht entscheiden, welches vierbeinige, hölzerne Popountergestell ich denn nun wählen sollte.
Wer konnte da helfen? Nur meine besten Freunde. 15 Minuten pro und contra für jeden Stuhl waren es mir wert mich für einen der beiden zu entscheiden. Dabei wurden Sitzkomfort, Holzart, Bauweise, Presi, Flexibilität und Qualität genaustens unter die Lupe genommen. (Dank dir noch mal O.) Doch diese Entscheidung hatten wohl auch schon andere Kunden gefällt. Es gab ihn nur noch dieses eine Mal. Ich möchte aber nunmal gerne 4 Stühle der gleichen Art haben. Der überaus hilfsbereite Mitarbeiter entschuldigte sogar mein "Scheiße"
So deckte ich mich im Kleinverkauf mit Deko- und Weihnachtlichem Verpackungsmaterial ein. (Filz scheint dieses Jahr schwer aktuell zu sein.) Schließlich ist ja schon November. Was ich verschenke weiß ich noch nicht, aber wie ich es verpacke steht nun fest.....

Dann fuhr ich zum nächsten Möbelhaus. Ich lasse Euch mal raten, wo:
"Kaspar, Jannik, Mareike! Kommt ihr bitte, wir wollen weitergehen!"
Na, wo war ich?
Rischdisch!

Und wurde fündig. Für die Hälfte vom 15-Minuten-Handy-Beratungs-Stuhl. Und er hat sogar einen Namen: "Stefan".
"Stefan" muß natürlich noch zusammengebaut werden. Gehört ja genauso zur Verkaufs-Philosophie, wie die Kinder-Namen der Kunden. Dazu gab es noch 4 schöne Sitzpolsterauflagen. Mal schaun, wann ich das morgen im Laufe des Tages zusammenfriemeln, und mich dann riesig drüber freuen werde. Ich wette in den Packungen liegt jeweils ein 6-Kant-Imbus zum Teile "zusammendrehen".
Morgen früh geht es erst mal zum Wellnesstag in die Sauna!

Freitag, 29. September 2006

"Ein Gruß aus der Küche"

So sprach meine Vermieterin, als ich ihr ein die Tür eben geöffnet hatte. In der einen Hand ein Glas Federweißer, in der anderen Hand ein Stück noch heißen Zwiebelkuchen.

Donnerstag, 17. August 2006

Finchen oder nicht Finchen

Mein Vermieter stellte gestern die berechtigte Frage, wie man denn nun herausbekommen könne, ob es denn tatsächlcih auch F. sei, die sie Garagenspeisung annhemen würde.
Da F. recht eigen ist in ihrem geschmack, das heißt sie friest auch Katzenuntypischere Dinge wollte ich es damit ausprobieren.

Warum auch immer aus dem Bett gefallen hörte ich draußen ein miaunzen. Schnell packte ich Futter, Garagenschlüssel und Schuhe und spurtete nach unten.

Das Torquitschen musste sie wohl verschreckt haben. Sie saß auf dem Nachtgrundstück, leckte sich unentwegt mit der Zunge übers Maul. Ich sprach mit ihr, nahm mir einen alte Decke, die meine Vermieter ebenfalls extra für die kleine hingelegt haben und setzte mich damit an den Eingang. Es dauerte nicht lange, Finchen kam durch das Fenster und schlabberte genussvoll ihr Dose + Joghurt. Ich wagte es nciht aufzustehen , sprach aber mit ihr.

Nun wissen wir, das Finchen ist schon mal auf heimischen Terrain.
Ein schöner Start in den neuen Tag!

Montag, 14. August 2006

"Tauschteller"

Die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, gab ich ein paar der gebackenen Muffins meinen Vermietern zu probieren. Eben bekam ich den geliehen Teller wieder zurück, mit selbstgezogenen, leckeren Tomaten!

Montag, 17. Juli 2006

Meine erste Ebay-Auktion

So nun isses drin:

Ebay-Auktion Schlafzimmer-Eckschrank

Hoffe die Sache bringt was, Spaßbieter bleiben mir fern und ich habe hinterher Erfolg

Montag, 10. Juli 2006

renovierung-internet-zeitmangel-frust

nein, der akku sollte nicht nur bis zum 1. halten. er muß noch viel länger laufen. mal mindestens noch bis ende dieser woche.

entschuldigt bitte, die vereinfachte schrift + rechtschreibfehler.. ich freue mich im i-net-cafe das ventil "Blog" nutzen zu können. für die groß und kleinschreibung , inklusive rechtschreibkorektur fehlt mir aber erlich gesagt die muße und jeglcihe motivation.

heute hatte ich ncoh mal frei, was ich dazu genutzt habe- wie die letzten 3 tage- von morgens bis abends in der wohnung tapeten zu entfernen.

gestern stand mir das wasser bis in die tränensäcke, der schweiß bis in die a......r..... und meine laune im keller.

abends dann schnell duschen, noch eienn salt machen und ab zu f. und . um gemeinsam mit gringel, trh und o fußball zu schauen. fußball war so irgendwie die einzige auszeit, die cih mir gönnte.
noch schnell bei oma vorbei düse um einen kuchen von einer bekannten abzuholen.
oma begrüßte mich mit einem vorwurfsvollen blick, der mich schon zum kochen bringen lies. dann der satz: "NA deine freunde sind dir wohl wichtiger als oma"
wäre der kuchen von ihr gewesen, ich hätte ihn ihr vor die füße geknallt.
ich weiß nciht, wo mir die letzten tage der kopf steht. meine freunde - selbst ich- kommen absolut zu kurz. ich laufe auf dem zahnfleisch, am absoluten limnit.
wo die belastungsgrenze liegt, scheint man immer dann herauszufindne, wenn man nahe am überschreiten ist, oder sie bereit übertreten hat.
der satz brachte das faß zum überlaufen.
auf der autofahrt zu f. und v. verkniff ich mir mehr sicherheitsfahrtechnisch die tränen. kaum kam aber gringel in die tür, da kamen die tränen ganz von alleine und gringel hatte ihre liebe not mich zu trösten und die dunklen wolken an meinem horizont davonzupusten.

der restliche abend war aber dann doch noch nett und der kuchen sowie gegrilltes und salte sehr lecker.

heute morgen dann mal wieder ein anruf beim schreiend -rosa-"T". die blöde kuh bei der abfrage kann cih schon nciht mehr hören.- dementsprechend verarsxche ich mich selbst oder das tonband und gebe brav alle daten duch, die ja doch keinen interessieren.
nein cih will mcih nicht beschweren. da rufen nämlich alle drauf an.
lieber terminbestätigung oder nachfrage zu einem auftrag.

dann kommt nach unzähliger tonbandabspielung doch ein menschliches wesen an den gegenüberliegenden hörer.
ja der dsl-auftrag würde ab morgen geschaltet sein. wie auftrag?
ich haben keinen auftrag über die telekom. ich will doch gmx. das hätte ich aber anders mitgeteilt. der autrag laufe ab morgen.
meiner sprache und artikulation scheine ich genauso wenig mehr frau der lage zu sein, wie jeglcihe andere komplizierte denkprosezze. zur zeit denke ich nur von der wand bis zur tapete. und diese entfernung ist ziemlich fest, klebrig und schwierig zu trennen.
da weiß ich nciht mehr was ich bestellt habe. ich will nur noch ins internet um meinen tollen möbel verkaufen zu können.

die telekom dame ist so freundlcih und storniert den auftrag. dann rufe ich bei gmx an. die warteschleife nutze ich - wie immer- zum anziehen und haare kämen. wieso sich immer dann jmd meldet, wenn ich gerade bei der unterwäsche angekommen bin, weiß ich nicht. scheinen murphys gesetze zu sein.
ja der aufrag wäre schon am laufen. ich müßte nur noch 6-12 tage warten.

die nette stimme bekerht mcih zur zurückhaltung. bevor ich dem netten herrn durch das telefon und ihm an die gurgel hüpfe lege ich besser nach einem "dankeschön" resigniert auf.


papas und ein bekannter halfen mir vorgestern schon 2 schränke aufzuhängen, heute mittag kamen die beiden engel nochmal um mir beim tapeten entfernen zu helfen.
nachher kommt - so hoffe ich- noch o zum helfen.
ich habe angst seine hilfsbereitschaft ziemlcih auszureizen. es ist ja nciht so, das er nciht auch arbeiten müßte.

ich freuie mcih auf den moment , wo ich durchatmen kann, ruhe habe und meinen freunden für ihre hilfe, ruhe, gelassenheit und freundschaft danken kann. zur zeit scheine cih diese ziemlich auszureizen.

vorgestern verfing sich der verf..... blöde tapetenwolf unter meinem linken mittelfingernagel. ( also da, wo es so richtig weh tut) ich dachte es wäre nciht weiter schlimm. rollerte weiter über die tapete und das blut spritzte mit einmal über den grau-weißen wandbehang. hm, wohl doch etwas schlimmer. pflaster ist natürlcih schon umgezogen. so hielt ich den finger ins eisfach und wartete bis die wunde so einigermaßen zu / gekühlt/betäubt war.

am daumen habe ich mir eine blase vom rollern geholt. die haut ist ab und somit der daumen nur noch halbeinsatzfähig. selbstverstümmelung, oder einfach nur zeichen des arbeitens.
beides tut auf alle fälle weh und will nciht recht heilen.


so das nötigste wäre wohl nun geschrieben. bis die tage und:
kommentare von euch bauen mich die tage besonders auf und erfreuen mich *wink

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