d.
ganz ganz merkwürdiges Gefühl
Mittwoch, 25. März 2009
...dass du irgendwie da bist. So ganz kleine Zeichen setzt.
Das ist nochmal was anderes als es zu spüren.
...schaue ich jeden Tag auf seinen Blog. Nicht aus Gewohnheit, sondern weil ich hoffe ein klitzekleines Lebenszeichen zu entdecken.
Und würde er anrufen, ich würde nicht sprechen können. Nicht weil ich nicht wüßte, was ich sagen sollte. Sondern einfach, weil ich seine Stimme, sein Dasein genießen wollen würden
Heute Nacht von d. geträumt. Ich glaube es war was schönes, eine entspannte Stimmung. *seuftz*
...weiß ich nicht. Ich habe aus dem Bauch gehandelt. Habe es nicht ausgehalten und ihm eine SMS geschrieben. Das Fehlen seiner Person tut mir so weh.
Er hatte sein Handy eine Weile aus - weiß nicht wie lange. Hatte ebenfalls an mich gedacht und das Handy angeschaltet und kurze Zeit darauf kam meine Nachricht an....
Ich weiß dass er "da" ist. Und das tut gut.
Warum weiß ich nicht, aber gerade heute denke ich ganz intensiv an ihn. Wahrscheinlich wird es ihm genauso gehen. So war es jedenfalls zum Zeitpunkt als wir darüber geredet haben. Das das gemeinsame denken aneinander schon manchmal unheimlich etwas besonderes war. Er fehlt!
...schreiben "Ich wünsche dir alles Gute" Ich kann dich nicht loslassen, mag es irgendwie noch gar nicht wahrhaben.
du hast geschrieben , du hast alle Links gelöscht. Ich weiß nicht, ob du das durchhält. Ich möchte dich nicht provozieren, doch das, was in mir brodelt muß raus. Und du weißt der Blog ist mein Ventil. (Ganz abgesehn von dem Überlaufventil in meinem Kopf, was ziemlich oft seinen Dienst versieht.)
Ich weiß, dass es sich nicht lohnt um dich zu kämpfen. Und du weißt, ich würde es tun, wenn ich wüßte, es bringt was. (So wie du weißt, das ich vor Deiner Tür gestanden hätte, hätte ich gewußt wo sie ist.)
Doch ich weiß, was in dir vorgeht. wußte es deiner Meinung nach viel zu oft.
Der Platz in meinem Herzen ist da. Ich weiß auch, dass du mir nie wehtun wolltest und es dich ebenfalls schmerzt den Schritt der Trennung tun zu müßen, in dem Bewußtsein mich zu verletzen. Ich bin dir nicht böse. Das was wehtut ist das was fehlt. Die Angst, dass es dir nicht gut gehen könnte und du niemanden hast der für dich da ist. Mit dem du das teilen kannst. Der dich in den Arm nimmt. Ich möchte wissen, was du tust, was du erlebst, was für Gedanken dich umgeben.
Das zwischen und, das war uns ist und bleibt etwas besonderes. warum soll ich es als Freundschaft oder Liebe definieren. Der Zeitpunkt, wo wir ins uns mehr fühlten, war zu unterschiedlich, wann der andere es spürte. Dann war es der Kopf, der Grenzen setzte. Ich habe es akzeptiert und konnte eine tiefe Freundschaft bauen.
Freundschaften im Netz können die Oberfläche nicht verlassen. Doch können sie. Und wie. Und ich weiß, ich würde es wieder tun.
Ich weiß, das du den Schritt tun mußt, um vielleicht irgendwann wieder auf mich zuzukommen. Nicht als der Alte. Anders. Mit mehr Kraft, innerer Stärke und Selbstwergefühl. Du bist so ein toller liebenswerter Mensch und spürst es manchmal nicht.
Dazu sollte ich dich loslassen. Doch verzeih mir. Ich kann es noch nicht.
ein Riss in meinem Herzen. Die Mail am Morgen tat weh, sie tut weh. Zudem ich zum Zeitpunkt seines Schreibens besonders an ihn gedacht habe. D. bricht den Kontakt mit mir ab.
Die Gründe sind Zwischenmenschlich, gehören nicht hier in den Blog die Öffentlichkeit.
Er ist in den letzten jahren zu einem Teil von mir geworden. Ein Teil in meinem Herzen. Und ich hoffe, wenn ich ihn loslasse, wird er vielleicht eines Tages zurückkehren können.
Der Gedanke "Muß mir den in letzter Zeit nur Scheiße passieren" liegt nah. Doch es wäre unfair den Menschen gegenüber, die für mich da sind und all die "Bohnen" die mich umgeben.
Doch es tut weh, richtig weh.
Gerade passiert das, was Dir so Angst machte. Und es soll Dir doch helfen. Ich hoffe die Nebenwirkungen weden erträglich. Für mich ist es ein mieses Gefühl nicht bei Dir sein zu könnne. Um die freie Hand zu halten. Die , die nicht an der Infusion hängt.
Der Traum Anfang der Woche war ein Wunschtraum. Zu dir zu fahren. da zu sein. Für dich da zu sein.
Und einen ganzen Korb Äpfel würde ich dir mitbringen! Selbstgepflückt und mit lauter gesund machenden Vitaminen drin.
Wie erleichternd doch medizinisches Fachjargon sein kann. Aufatmen.
Das schlimmste hast du wohl wirklich überstanden. Und das andere...da bin ich auch für dich da!