... eine Wohnung eingerichtet, bzw besichtigt.
Vorne im Wohnzimmer breite Fensterfronten mit Blick auf einen großen Garten. Die Gardinenschienen waren per Knopfdruck an der Wand zu bedienen. Dahinter die Küche. Weitläufig. Dann Essbereich und nochmal eine Sitzecke. Hier könnte man prima Siedler spielen dachte ich mir. Viel zu viel Platz, viel zu groß alles und üppig. Sehr sauber, vornehm und im Landhausstil. Merkwürdigerweise viele Ähnlichkeiten mit der Wohnung meiner Mutter und im Traum nur ein Haus weiter.

Im Ersten Stock wohl Schlafzimmer und weitere Räume. Wobei dieser Bereich schon nach dem Aufwachen schnell stark verblasste. Dafür war ich ein wenig enttäuscht, als ich mich wieder in meinem Zimmer wahrnahm. Die Traumwohnung war riesig und luxeriös.
Dabei gefällt mir doch meine neue Wohnung.

mit Verlaub so ein Wort zu benutzen - SCHEIßE
Völlig verkrampft und angespannt wachte ich angsterfüllt auf. der Traum war mehr als doof. Die Katzen waren wohl beim Spielen gegen die Wohnungstür gedonnert und so träumte ich, dass jemand in meine Wohnung einbrechen will.
Es dauerte eine ganze weile bis ich Stück für Stück meine einzelnen Körperteile bewegte, mir über meine Sicherheit klarwurde und mit einem neuen Genakne, die Augen wieder schließen konnte.

Gestern abend fühlte ich mich noch nicht so durch die Mangel gedreht, wie jetzt. Träumen scheint echt harte Arbeit zu sein. Schon die Hälfte der verarbeitenden Themen hätte für diese Woche voll und ganz ausreichen können. :-/

Eben beim Mittagsschlaf träumte ich, Geld gefunden zu haben. In irgendwelchen Taschen von mir. 90 Euro in Scheinen und ein paar Münzen. Toller Traum und so realistisch und vor allem notwendig. Könnte ich in ein paar Tagen nicht von einem Deja vu erzählen, was real eintritt ?

War das Hörbuch zu heftig? Erst wache ich mehrmals Adrenalindurchtränkt durch irgendetwas mehrmals in der Nacht auf. Angstdurchflutet und verunsichert.
Dann träume ich auch noch so einen Mist, das der Fahrstuhl in einer Tiefe von x Stockwerken steckengeblieben ist und wir uns mühevoll an einem Seil hochziehen lassen müßen und unendlich viele Treppen laufen müßen.

Schon komisch, wenn man das erste Mal eine Wohnung Betritt und Besichtigt und mit einmal den Eindruck hat, Abschnittweise die Räume schon mal gesehn zu haben.
Die Wohnung, oder Teile , in der ich in meinen Träumen öfter herumstreife, scheint es wirklich zu geben.
Sehr irritieren

Ich bekam zum zweiten Mal die Mandeln raus. Ich war weniger aufgeregt, alles sollte weniger weh tun. Ich hatte alleine ein Bett in einem 4 oder 5 Bettzimmer.

Nach der OP - ich war noch voller Schmerzmittel - mußte ich durch einen engenRRaum und dort grabschte mir beim vorbeigehen ein Typ in den Schritt. Ich hielt ihn fest, er wehrte sich und ich rief um Hilfe, während ich ihn zum liegen brachte. (Selbst ist die Frau :-)) Ich war sauer, wollte Gerechtigkeit.
Übers Telefon rief ich mir die Polizei, die während ihres Kommens anrief und nachfragte, was passiert sei. Ich Erzählte mit der einen Hand , drückte den fiesen Kerl mit der anderen Hand und mit meinen Beinen nach unten. Ich war mir nur unsicher, ob ich das ganze nicht zu doll aufspielte.
Reden konnte ich gut , wußte aber, das die Betäubung bald nachlassen würde und ich ins Bett mußte.
Merkwürdig, der Traum war eigentlich recht positiv besetzt. Ich fühlte mich für eine gewisse Zeit Stark und wußte mir zu helfen.